Das PhotoMark Plugin bietet ein Debugsystem, das nur im Fehlerfall eingesetzt werden sollte. Es sammelt Prozessdaten bei jedem Aufruf des Plugins, um die Fehlersuche einzugrenzen.
Tritt beispielsweise beim Hochladen von Bildern ein Fehler auf, können dem Support Debug-Informationen zugesandt werden, mit denen der Fehler eingegrenz werden kann. Dafür muss in den Einstellungen des PhotoMark Plugins unter Experten der Debug-Modus aktiviert werden.
Danach muss der Ablauf widerholt werden, der zum Fehler führte. Beispielsweise der Upload des Bildes der voher ebenfalls fehlgeschlagen ist. Werden die Einstellungen anschließend unter Experten erneut aufgerufen erscheint eine Tabelle mit den zuvor aufgerufenen Befehlen:
Wird der Button An Support versenden gedrückt, werden diese Logfiles in ein ZIP-Archiv gepackt und an den PhotoMark Plugin-Support geschickt. Dieses Archiv kann auch manuell heruntergeladen werden.
Der Debug-Modus sollte sobald wie möglich deaktiviert werden, auch wenn nur die letzten 22 Aktionen aufgezeichnet werden. Deaktivieren Sie dafür die entsprechende Checkbox in den Einstellungen unter Experten und speichern Sie anschließend die Einstellungen:
Anschließend werden alle bis dahin angelegten Debug-Logfiles gelöscht.
Die Logs enthalten den Details zum bearbeiteten Projekt, Einstellungen und dem ausgeführten Funktionen von Photomark bis zum Fehler. Dabei können auch persönliche Informationen ihrer Kunden versendet werden. Daher sollten Sie für den Support immer eigene Projekte erstellen.
Das Debug-Archiv, das an den Support geschickt wird, enthält neben den Log-Files Informationen zur genutzten WordPress Version, installierten Plugins, der von PhotoMark benötigten Datenbankstruktur (nicht die Datenbankinhalte) auch Informationen zum installierten PHP gesammelt.
Der PhotoMark Support löscht diese Daten, sobald das fehlerhafte Verhalten aufgeklärt werden konnte.